Medienmitteilungen

Den Dialog mit Überzeugung fortsetzen

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Beitrag von IRAS COTIS, Präsidium und Vorstandsausschuss | 20. Dezember 2023

Nachdem ein Medienbericht innerhalb der Interreligiösen Arbeitsgemeinschaft der Schweiz IRAS COTIS einen Konflikt ausgelöst hatte, haben die Beteiligten sich im Rahmen einer Mediation ausgesprochen. Damit konnten die Voraussetzungen für die Weiterführung des interreligiösen Dialogs geschaffen werden.

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Presseerklärung zum Altersrücktritt und Verabschiedungsgottesdienst von Bischof Harald Rein

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Beitrag von kath.ch | Christkatholische Kirche der Schweiz | 15. Oktober 2023 | 16:47

Bischof PD Dr. Harald Rein, Geistliches Oberhaupt der Christkatholischen Kirche der Schweiz, hat altershalber seinen Rücktritt auf den 30. November 2023 erklärt. Während seiner 14jährigen Amtszeit war er auch 2 Jahre Präsident der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der Schweiz und 5 Jahre Vorsitzender des Schweizer Rates der Religionen. Während der Corona Pandemie gelang es ihm, den Bundesrat davon zu überzeugen, dass Gottesdienste und religiöse Zeremonien wegen der Religionsfreiheit und der Menschenrechte ein höheres Rechtsgut darstellen als kulturelle Veranstaltungen. Daher waren die Schweizer Kirchen und Religionen während der Corona Pandemie europaweit am wenigsten in ihrer Tätigkeit eingeschränkt.

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Schweizerischer Rat der Religionen verurteilt den Angriff der Hamas und bekundet Solidarität mit den Opfern des Krieges

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Der Schweizerische Rat der Religionen, der für die Vielfalt und das friedliche Zusammen­leben der Kirchen und Religionsgemeinschaften in der Schweiz einsteht, verurteilt den terroristischen und menschenverachtenden Angriff der Hamas auf Israel. Gemeinsam mit unseren Mitgliederkirchen und Religionsgemeinschaften sind wir zutiefst erschüttert über das beispiellose Ausmass und die Brutalität.
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Sommerklausur des Rates bei der FIDS

Am 13. September 2022 fand die Sommerklausur des Schweizerischen Rates der Religionen (SCR) in den Räumlichkeiten der Schweizerischen Islamischen Gemeinschaft (SIG) in Regensdorf statt. Damit kam der SCR der freundlichen Einladung der Föderation Islamischer Dachorganisationen Schweiz nach. mehr lesen…

Der Schweizerische Rat der Religionen ruft anlässlich des Flüchtlingssonntags zur Solidarität mit vertriebenen Mitmenschen auf.

zerbrochenes Flüchtlingsboot
© Unsplash, Christopher Eden

Weltweit sind mehr als 100 Millionen Menschen auf der Flucht. Sie fliehen vor Krieg und Verfolgung oder suchen bessere Lebensbedingungen für sich und ihre Familien. Viele setzen dabei ihr Leben aufs Spiel. Diese Menschen brauchen unsere Hilfe: in Seenot, in Flüchtlings­lagern, bei der Integration in unserer Nachbarschaft.     mehr lesen…

Der SCR unterstützt die Friedenskundgebung am 2. April, 13.30 Uhr, Schützenmatte – Bern

Der Schweizerische Rat der Religionen (SCR) verurteilt den russischen Angriff auf die Ukraine. Der Krieg und das unermessliche Leid der Menschen in der Ukraine und von Millionen Flüchtlingen dauern an. Das Blut, das in der Ukraine vergossen wird, schreit zum Himmel. Es kommt auf uns an, den leidenden Menschen in der Ukraine, den verängstigten und verunsicherten Flüchtlingen in der Schweiz und in unseren Nachbarländern, unsere Solidarität zu zeigen. Es kommt auf uns an, den Menschen in Russland, die sich gegen den Krieg stellen, unsere Achtung zu bezeugen. Deshalb unterstützt der Schweizerische Rat der Religionen die Friedens­kundgebung, die am 2. April 2022, um 13.30 Uhr in der Schützenmatte Bern stattfinden wird. mehr lesen…

Niemand hat ein Recht andere anzustecken

Impfdosen

Der Schweizerische Rat der Religionen SCR hat sich an seiner Sitzung vom 9. September 2021 in Spiez mit der Frage der Impfung gegen das Coronavirus befasst. Die steigenden Zahlen von Coronainfektionen und Hospitalisationen deuten auf eine nächste Welle der Pandemie hin. Die Mitgliedskirchen und Religionsgemeinschaften des SCR sehen diese Entwicklungen mit Besorgnis und wollen weiterhin zur Eindämmung der Pandemie beitragen und sich für wirksame Schutzmassnahmen bei ihren eigenen Mitgliedern einsetzen.

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Aufnahme der Freikirchen in den Schweizerischen Rat der Religionen

Der erweiterte Rat der Religionen (v. l.): Stefanos Athanasiou, Dr. Ralph Lewin, Jean-Luc Ziehli, Dr. Farhad Afshar, Bischof Dr. Harald Rein, Pfrn. Rita Famos, Dr. Montassar BenMrad, Dr. Abel Manoukian (Generalsekretär), Mgr Dr. Felix Gmür

An seiner Sommerklausur vom 9. September 2021 in Spiez hat der Schweizerische Rat der Religionen (SCR) einstimmig beschlossen, die Evangelischen Freikirchen der Schweiz als volles Mitglied aufzunehmen. Die SEA (Schweizerische Evangelische Allianz), der RES (réseau évangelique suisse) und der Dachverband der Freikirchen werden durch Jean-Luc Ziehli vertreten. mehr lesen…

Auf die Not der afghanischen Flüchtlinge reagieren

Kinder in Flüchtlingslager von Afghanistan

Der Schweizerische Rat der Religionen SCR bringt seine tiefe Besorgnis über die politischen Auseinandersetzungen, die sich in der letzten Zeit auf Afghanistan konzentrieren, zum Ausdruck. Die Evakuierungsflüge aus Kabul sind fast beendet. Eine grössere humanitäre Krise hat gerade erst begonnen.
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Der Schweizerische Rat der Religionen ruft zum Frieden im Nahen Osten auf

Der Schweizerische Rat der Religionen SCR bringt seine tiefe Besorgnis über die kriegerischen Auseinandersetzungen, die sich zurzeit auf Israel und Gaza kon­zentrieren zum Ausdruck. Der Tod von Zivilisten macht sehr traurig. Der Missbrauch ziviler Einrichtungen ist inakzeptabel und widerspricht religiösen Auffassungen. Und auch Moscheen, Synagogen und Kirchen müssen unter allen Umständen respektiert und beschützt werden. mehr lesen…

Der Rat der Religionen Schweiz sagt Nein zum Verhüllungsverbot

Vertreterinnen und Vertreter der grossen Religionsgemeinschaften der Schweiz sprechen sich einstimmig gegen ein geplantes Verhüllungsverbot aus. In einer Medienkonferenz per Zoom präsentierte der Schweizerische Rat der Religionen SCR eine gemeinsame Stellungnahme zur Volksabstimmung am 7. März. mehr lesen…

Terrorattacke in Nizza ist unfassbar und entsetzlich

Bei einer Messerattacke in der südfranzösischen Küstenstadt Nizza hat es gestern Vormittag laut Polizeiangaben drei Tote und mehrere Verletzte gegeben. Der Attentäter suchte sich seine Opfer unter Gottesdienstbesuchern in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption. In Frankreich hatte zuletzt ein Terrorist im Namen Gottes einen Geschichtslehrer auf brutale Weise ermordet. mehr lesen…

Treffen mit BR Alain Berset

Der Schweizerische Rat der Religionen tauschte sich am 12. Dezember 2019 mit BR Alain Berset zu folgenden Themen aus: Hassrede im Netz, Grenzen der Rede- und Meinungsfreiheit.

Der Schweizerische Rat der Religionen sieht grundsätzlich die Meinungsfreiheit als ein wichtiges Gut. Trotzdem gibt es eine Grenze, die nicht überschritten werden darf: den Aufruf zu Gewalt. Weltweit gibt es eine Zunahme von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit. Die Schweiz stellt diesbezüglich keine Ausnahme dar. Hassreden hetzen Gruppen gegen­einander auf, tragen zu Gewalt und Konflikten bei und untergraben allerlei Bemühungen um Frieden, Stabilität und nachhaltige Entwicklung.

Bei diesem Treffen nahm der Rat mit Genugtuung zur Kenntnis, dass der Bundesrat die Besorgnis betreffend die auch in unserem Land zunehmenden Hassreden im Internet und in den sozialen Medien teilt und bereit ist, das Anliegen zu prüfen, eine gesetzliche Regelung zu schaffen, die Internetplatt­formen verpflichtet, als Hassrede zu qualifizierende Äusserungen unverzüglich vom Netz zu nehmen. mehr lesen…

Solidarität in Zeiten des Coronavirus

Solidarität in Zeiten des Coronavirus

Jeder von uns ist zutiefst besorgt um sich selbst, die eigene Familie und die Mitmenschen. Wir leben in einer Situation, von der die Schweiz, ganz Europa, ja sogar die gesamte Welt betroffen ist. Die Pandemie Covid-19 beschäftigt und beunruhigt uns zutiefst. Während vor drei Wochen die Zahl der mit Covid-19 er­krankten Personen in der Schweiz bei ca. 56 lag, heute ist die Anzahl von 2700 Personen erreicht und es gibt auch Todesfälle. mehr lesen…

Religionsgemeinschaften fordern mehr Schutz für Flüchtlinge

Foto ©SEK/Anja Zurbrügg

Juden, Christen und Muslime erstmals mit gemeinsamer Flüchtlingserklärung Die im Schweizerischen Rat der Religionen vertretenen Religionsgemeinschaften fordern ihre Mitglieder auf, sich für Flüchtlinge zu engagieren. Gleichzeitig appellieren sie an die Adresse des Staates und der Politik, Verantwortung für die Bedürfnisse von Flüchtlingen zu übernehmen. Beispielsweise mit der Institutionalisierung von Resettlement. Es ist das erste Mal, dass sich Juden, Christen und Muslime gemeinsam zu Flüchtlingsfragen äussern. Diese Erklärung hat somit einmaligen Charakter und bedeutet einen grossen Schritt im interreligiösen Dialog. Unterstützt wird das Projekt vom UNO-Flüchtlingshilfswerk – einem langjährigen Partner engagierter Religionsgemeinschaften weltweit.

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Bischof Dr. Harald Rein wird neuer Vorsitzender des Schweizerischen Rates der Religionen SCR

Der Schweizerische Rat der Religionen SCR hat Dr. Harald Rein, Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz, zum neuen Vorsitzenden des SCR für die Amtsdauer 2018 – 2020 gewählt. Er folgt auf Dr. Gottfried Locher, Ratspräsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes SEK, der Ende März 2018 das Amt des Vorsitzenden des Rates der Religionen weitergeben wird.
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TAGUNGSBERICHT

«Wenn meine Wahrheit nicht Deine Wahrheit ist» Wahrheitsanspruch und Pluralität der Religionen in der Schweiz

Tagung SCR, 16.11.2017: «Wahrheit»

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Nein zur Eskalation der Gewalt und zum Rassismus

Der Schweizerische Rat der Religionen (SCR) verurteilt den Anschlag gegen muslimische Gläubige in London in der Nacht auf Montag.

Nahe einer Moschee in London ist in der Nacht auf Montag ein Lieferwagen in eine Menschenmenge gefahren und hat mehrere verletzt. Ein Mann starb. Zum Zeitpunkt des Anschlags dürften Hunderte muslimische Gläubige im Anschluss an das verpflichtende Ritualgebet Tarawih unterwegs gewesen sein.
Der Schweizerische Rat der Religionen (SCR) verurteilt diesen Anschlag gegen muslimische Gläubige und drückt den Angehörigen des Verstorbenen und der verletzten Opfer seine  Verbundenheit aus.
Gewalt im Namen Gottes ist Missbrauch der Religion. Der Rat ruft zu einer friedlichen Zusammenarbeit der Christen, Muslime und Juden sowie Andersgläubigen auf. Gemeinsam sollen sich die Führungspersönlichkeiten der Religionen für Frieden, Gerechtigkeit und Stabilität einsetzen.

Der Schweizerische Rat der Religionen ist bestürzt über die Terroranschläge in den vergangenen Wochen

Der Schweizerische Rat der Religionen (SCR) äussert sich bestürzt über die Terroranschläge, die von radikalisierten Verbrechern in Manchester und London verübt worden sind. Im Namen Gottes werden unschuldige Menschen zu Opfern religiös verbrämter Ideologien. „Wir – Juden, Christen und Muslime – verurteilen diese ausserordentlich feigen Anschläge. Noch sind wir in der Schweiz von solchen Gräueltaten verschont geblieben. Der Rat der Religionen setzt sich weiterhin beharrlich für den Religionsfrieden in unserem Land ein“, sagte der Ratsvorsitzende, Kirchenbundspräsident Gottfried Locher.

Der Schweizerische Rat der Religionen verurteilt den feigen terroristischen Angriff in St. Petersburg

Mit tiefer Bestürzung verfolgt der Schweizerische Rat der Religionen die furchtbaren Nachrichten aus St. Petersburg. Es handelt sich um einen hinterhältigen Terroranschlag auf Menschen, die einfach nur durch die Benützung der Untergrundbahn ihrem Alltag nachgegangen sind. Der Rat ist der Überzeugung, dass diese so wie die vergangenen Gewalttaten abscheuliche Verbrechen von Kriminellen sind, die keinerlei Rechtfertigung in irgendeiner Religion finden können. mehr lesen…

Der Rat verurteilt die Gewalttat in London

Der Schweizerische Rat der Religionen reagiert bestürzt auf den mutmaßlichen Terroranschlag von London und erklärt in diesen schweren Stunden seine Anteilnahme und seine Solidarität mit der ganzen Bevölkerung von London, ohne Unterscheidung nach Herkunft, Farbe oder Religionszugehörigkeit. mehr lesen…

In Gebet und Solidarität vereint!

Kurz vor Weinachten haben uns wieder brutale Anschläge in der Türkei, der Schweiz und in Deutschland erschüttert. Der Schweizerische Rat der Religionen kann die Verbreitung des blinden Tötens und den unbegründeten Hass auf friedliche Menschen kaum fassen. mehr lesen…

Gewaltakt gegen römisch katholische Kirche in Frankreich betrifft uns alle

Hinter uns liegen Tage des Erschreckens und der Verunsicherung. Es bewegt uns zuallererst Trauer über den Tod von vielen unschuldigen Menschen, Christen, Juden und Muslimen ohne Unterschied, die zu Opfern der Terroranschläge des sogenannten „Islamischen Staates“ wurden. Wir sind in Gedanken und im Gebet bei den Angehörigen der unschuldigen Opfer, die nicht begreifen können, ihre Liebsten so unerwartet und sinnlos verloren zu haben. mehr lesen…

Im Extrazug unterwegs für den religiösen Frieden

Der Schweizerische Rat der Religionen, die Dialogplattform der grossen Religionsgemeinschaften, hat heute sein 10-jähriges Jubiläum gefeiert. Rund 300 geladene Gäste sind in einem Extrazug durch die Schweiz gefahren und haben mit Prominenten über die Bedeutung des Glaubens gesprochen. Das Jubiläum fällt in eine Zeit, da religiös motivierte Gewalt und Intoleranz den interreligiösen Dialog noch bedeutsamer machen. mehr lesen…

Ein entschiedenes NEIN zu Gewalt im Namen Gottes

Der Schweizerische Rat der Religionen (SCR) verurteilt die Terroranschläge vom Morgen des 22. März 2016 in Brüssel aufs Schärfste und drückt den Angehörigen der Verstorbenen sein herzliches Beileid und seine tiefe Verbundenheit aus.

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Herbert Winter wird neuer Vorsitzender des Schweizerischen Rates der Religionen

Der Schweizerische Rat der Religionen SCR hat Herbert Winter, Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes SIG, zum neuen Vorsitzenden des SCR für die Amtsdauer 2011 – 2013 gewählt. Er folgt auf Thomas Wipf, der per Ende 2010 gleichzeitig mit dem Rücktritt als Präsident des Rates des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes SEK auch das Amt des Vorsitzenden des Rates der Religionen weitergeben wird.

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Treffen mit dem Rat der Religionen

Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf, Vorsteherin des Eidg. Justiz- und Polizeidepartements (EJPD), hat am 15. Februar 2010 eine Delegation des Schweizerischen Rates der Religionen (Swiss Council of Religions, SCR)) zu einem Gespräch empfangen. Beide Seiten kamen überein, den seit 2006 zwischen Vertretern des Bundes und dem SCR gepflegten regelmässigen Meinungsaustausch fortzuführen.

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Bemühungen um Integration verstärken!

Die Annahme der Minarettinitiative zeigt nach Auffassung des Schweizerischen Rats der Religionen eine verbreitete Verunsicherung in der Bevölkerung. Die Bemühungen im Bereich der Integration müssen auf allen Seiten verstärkt werden. Der SCR setzt sich für konkrete Massnahmen ein.

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Religionsgemeinschaften: Integration aktiv fördern

Der Schweizerische Rat der Religionen (SCR) lehnt die Minarett-Initiative entschieden ab. Der SCR setzt auf Integration statt Ausgrenzung. Er ruft dazu auf, die Integration der islamischen Gemeinschaften in der Schweiz mit konkreten Massnahmen aktiv zu fördern.

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Minarettinitiative: Gegen die Verhärtung der Fronten wirken

Die Initiative „Gegen den Bau von Minaretten“ erregt im Ausland Aufsehen, wie die diplomatische Demarche der Islamischen Konferenz an die Schweizer Botschaft in Riad (Saudi-Arabien) zeigt. Dadurch entsteht auch innenpolitisch eine ernst zu nehmende Situation. Der Schweizerische Rat der Religionen (SCR) möchte einer Verhärtung der Fronten entgegenwirken.

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Der Rat der Religionen trifft Bundesrat Pascal Couchepin

Ein Jahr nach dessen Gründung hat Bundesrat Pascal Couchepin, Vorsteher des Eidgenössischen Departementes des Innern (EDI), eine Delegation des Schweizerischen Rates der Religionen (SCR) zu einer Aussprache empfangen. In Zukunft wollen sich der Chef des EDI und der Rat der Religionen zwei Mal jährlich treffen, um aktuelle religionspolitische Fragen zu besprechen.

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Religionsfreiheit bedeutet Wahlfreiheit

Laut Schweizerischem Rat der Religionen (SCR) muss die Möglichkeit bestehen, die Religion zu wechseln. Basis ist die schweizerische Rechtsordnung. Was die Frauenvertretung im Rat der Religionen betrifft, wird den Kirchen und Religionsgemeinschaften der Einbezug von ständigen Expertinnen vorgeschlagen. Weiter soll die Beziehungspflege mit der Interreligiösen Arbeitsgemeinschaft der Schweiz IRAS-COTIS vertieft werden.

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Gründung eines Rates der Religionen – Meilenstein auf dem Weg zu Dialog und religiösem Frieden

Nach anderthalbjähriger Vorbereitung ist heute der Rat der Religionen gegründet worden. Dem Rat gehören Spitzenvertreter der Schweizer Landeskirchen, der Juden und der Muslime an. In Bern unterzeichneten sie in einem feierlichen Akt das gemeinsam erarbeitete Mandat. Der Rat der Religionen wird als Dialogplattform zwischen Verantwortlichen der Religionsgemeinschaften sowie als Ansprechpartner für die Bundesbehörden dienen.

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